Intels kommende Flaggschiff-CPU, der Core i9-14900K ("Raptor Lake Refresh") wurde erstmals in CPU-Z beziehungsweise dessen integrierten Benchmark vermessen. Die Leistungszuwächse im direkten Vergleich zum Vorgänger halten sich aber stark in Grenzen. Spieler sollten vergleichsweise geringe 5 bis 10 Prozent Mehrleistung erwarten.
Intels kommende Flaggschiff-CPU, der Core i9-14900K ("Raptor Lake Refresh"), welches im Oktober an den Start geht, wurde erstmals in CPU-Z beziehungsweise dessen integrierten CPU-Benchmark vermessen. Die Leistungszuwächse im direkten Vergleich zum Vorgänger halten sich aber stark in Grenzen. Spieler sollten diesmal vergleichsweise geringe 5 bis 10 Prozent Mehrleistung erwarten, denn das neue Spitzenmodell ist im Grunde "nur" ein Core i9-13900KS unter neuem Namen.
Wie die vom Twitter-Nutzer @wxnod veröffentlichten Benchmarks aus CPU-Z 2.03.1 demonstrieren, soll die Single-Core-Perfomance mit 978 Punkten rund 9 Prozent über der des Core i9-13900K liegen, während die Multi-Thread-Leistung um 8 Prozent auf jetzt 18.118 Punkte zulegen kann. Anders verhält es sich beim Core i7-14700K, der aufgrund seiner vier zusätzlichen Efficiency-Cores einen beachtlichen Sprung im Hinblick auf die Mehrkernleistung machen soll.
Spezifikationen sind nahezu gesichert
Aufgrund diverser in der Regel verlässlicher Quellen aus dem asiatischen Raum, aber auch zahlreicher Einträge verschiedener Benchmark-Datenbanken, sind die bislang durchgesickerten Spezifikationen mittlerweile mehr als ein Gerücht. Dennoch ist schlussendlich nichts in Stein gemeißelt und auch ein limitiertes KS-Modell schlussendlich nicht auszuschließen, aktuell aber unwahrscheinlich.
