Neue Funktion bei WhatsApp: Was Doppeltippen auf eine Nachricht bewirken soll

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ww_michael
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Neue Funktion bei WhatsApp: Was Doppeltippen auf eine Nachricht bewirken soll

Beitrag: # 2948Beitrag ww_michael »

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Eine neue Funktion bei WhatsApp soll die Reaktion auf Nachrichten für Nutzer jetzt noch einfacher machen und Zeit sparen.

Mountain View (USA) – Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp entwickelt eine neue Funktion. Das Doppeltippen auf eine Nachricht soll Nutzern künftig das Leben erleichtern, wie der auf WhatsApp spezialisierte Blog WeBetaInfo am Donnerstag (18. Mai) berichtete.

WhatsApp entwickelt neue Funktion: Nutzer sollen mit Doppeltipp-Reaktion Zeit sparen

Der Nachrichtenservice WhatsApp will es künftig ermöglichen, dass Doppeltippen auf eine Nachricht direkt ein „Daumen-hoch“-Emoji als Reaktion sendet. Der Technologiekonzern reichte ein entsprechendes Update über das Test Flight-Betatester-Programm des Apple App Stores ein, das die Version auf 23.10.0.73 hebt, wie WeBetaInfo am Donnerstag (18. Mai) berichtete. Derzeit scheint es allerdings keine Möglichkeit zu geben, ein anderes Emoji als „Daumen-hoch“ als Instant-Reaktion festzulegen.



Bislang müssen Nutzer länger auf eine Nachricht klicken und aus verschiedenen Emojis auswählen, um eine Reaktion zu senden. Um diesen Prozess zu vereinfachen, entwickelt WhatsApp nun offenbar die schnelle Doppeltipp-Version. Derzeit ist die Funktion noch nicht verfügbar, sondern soll voraussichtlich bei einem künftigen Update der App veröffentlicht werden.
Neue WhatsApp-Funktionen: Diese Neuerungen sind in Planung

WhatsApp hatte erst am Montag (22. Mai) ein Update angekündigt, das viele Nutzer freuen könnte: Künftig soll es möglich sein, Nachrichten nach dem Senden noch zu bearbeiten. Allerdings nur innerhalb des Zeitraums von 15 Minuten. In Entwicklung sind zahlreiche weitere Funktionen. Darunter etwa die Möglichkeit, Sticker direkt in der App zu erstellen oder andere Nutzer über ihren Nutzernamen anstatt über die Telefonnummer zu finden.

WhatsApp gehört wie Facebook und Instagram zum US-Online-Konzern Meta, der immer wieder wegen Datenschutzbedenken in der Kritik steht. Ende Mai wurde bekannt, dass der Mutterkonzern von WhatsApp eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro wegen Verstößen gegen EU-Datenschutzregeln zahlen soll. Es handelt sich um die höchste jemals in Europa verhängte derartige Strafe. Es ist allerdings nicht die erste Millionenstrafe, die gegen Meta verhängt wurde.
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