Wir freuen uns sehr, den neuesten Zweig erforschbarer Schiffe im Spiel ankündigen zu dürfen – die deutschen schweren Kreuzer! Dieser Zweig startet auf Stufe VI und besteht aus fünf Schiffen: Deutschland, Admiral Scheer, Knesebeck, Manteuffel und Prinz Adalbert.
Mit der Veröffentlichung dieses Zweigs führen wir eine oft nachgefragte Mechanik ein: die manuelle Steuerung der Sekundärbatterie. Diese Funktion wird mit den neuen deutschen Kreuzern – ab Stufe VIII, der Knesebeck – eingeführt, ist aber nicht ausschließlich für diesen Zweig verfügbar, da auch andere Schiffe in Zukunft von dieser neuen Fähigkeit profitieren könnten.
Wichtige Hinweise zur Steuerung der Sekundärbatterien:
Sie können zwischen der Steuerung der Haupt- und Sekundärbatterie wechseln, wie Sie es bei anderen Bewaffnungsarten tun, zum Beispiel zwischen Hauptbatteriegeschützen und Torpedos.
Wenn sie nicht manuell gesteuert werden, verhalten sie sich wie andere Sekundärbatterien.
Ihre Hauptgeschütze folgen dem Fadenkreuz, während Sie die Sekundärbatterie bedienen.
Beim Wechsel zur manuellen Steuerung Ihrer Sekundärgeschütze können sich deren Eigenschaften im Vergleich zum automatischen Modus ändern.
Bei diesen Kreuzern führt dies zu einer geringfügigen Verbesserung der Reichweite der Sekundärgeschütze.
Bei aktivierter manueller Steuerung zielen Sekundärgeschütze ohne Schusswinkel im Fadenkreuz nicht automatisch auf feindliche Schiffe und feuern nicht auf sie.
Alle Signale und Fertigkeiten, die sich auf Sekundärgeschütze auswirken, funktionieren weiterhin wie bisher.
Sehen wir uns nun die neue Linie genauer an. Im Vergleich zum bestehenden Zweig der deutschen Kreuzer sind diese Schiffe dank ihrer großen, aber relativ kurzreichweitigen Hauptgeschütze und ihrer verbesserten Sekundärbatterien auf den Nahkampf spezialisiert. In Kombination mit den typisch deutschen Eigenschaften wie verbesserter Sprengdurchdringung und hydroakustischer Suche sowie ihrem soliden Panzerungsschutz können diese Schiffe trotz ihrer Größe und der für Kreuzer schlechten Handhabung den Kampf zum Feind tragen.



Deutscher Kreuzer Deutschland, Stufe VI
Das erste Mitglied der berühmten deutschen Westentaschen-Schlachtschiffe. Ein fortschrittliches Rumpfdesign mit umfangreichen Schweißarbeiten und Dieselmotoren anstelle eines konventionellen Turbinenantriebs ermöglichte es der Reichsmarine, die deutschen Beschränkungen des Versailler Vertrags zu überwinden und Schiffe zu bauen, die keine andere Nation von ihnen erwartet hatte. Ihre beeindruckenden Eigenschaften – insbesondere die Verwendung von 283-mm-Hauptgeschützen in Schlachtschiffqualität – machten sie zu beeindruckenden Gegnern und lösten ein Wettrüsten der Marine aus, das die Konstruktion von Großkampfschiffen in den 1930er Jahren beeinflusste.
Sie führte 1939 einen Angriff auf den Atlantik mit begrenztem Erfolg durch, bevor sie 1940 in Lützow umbenannt wurde. Sie verbrachte den Großteil des Krieges in und um Norwegen, wo sie während der Invasion von denselben Verteidigungsanlagen beschädigt wurde, die auch die Blücher versenkt hatten. Sie und der Schwere Kreuzer Admiral Hipper nahmen 1942 an der Schlacht in der Barentssee teil.
Später im Krieg unterstützte sie die deutschen Landstreitkräfte an der Ostfront. Sie wurde im April 1945 von RAF-Bombern versenkt.
Bitte beachten Sie, dass sich ihr Modell noch in der Entwicklung befindet. Wir werden zu Testzwecken ein anderes Modell – die Admiral Reinhard – mit identischen Parametern verwenden.
Admiral Reinhard
Deutscher Kreuzer Admiral Reinhard, Stufe VI
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 31.400
Panzerung: 25 mm
Feuerdauer: 60 s
Torpedoschutz: 22 %
Artillerie:
Hauptbatterie: 2 x 3 283 mm
Feuerreichweite: 15,8 km
Maximaler Schaden durch Sprenggranaten: 3.200
Durchschlagskraft durch Sprenggranaten: 71 mm
Brandwahrscheinlichkeit: 20,0 % HE-Anfangsgeschwindigkeit: 890 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 7600. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 890 m/s.
Nachladezeit: 23,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 27,7 s.
Maximale Streuung: 181 m.
Sigma: 2,00.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 20,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 1.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 6,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 1.
Maximaler Bombenschaden: 2900.
Torpedos
2x4 533 mm.
Maximaler Schaden: 13700.
Reichweite: 8,0 km.
Geschwindigkeit: 65 kt.
Nachladezeit: 90 s.
Torpedoerkennbarkeit: 1,3 km. Sekundärbewaffnung:
Reichweite: 5,6 km
3x2 105,0 mm.
Nachladezeit: 2,4 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1200. Brandwahrscheinlichkeit: 5 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 900 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 26 mm.
8x1 150,0 mm.
Nachladezeit: 5,6 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 8 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 875 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 38 mm.
Flugabwehr:
Flugabwehr: 12x1 20,0 mm, 4x2 37,0 mm, 2x4 20,0 mm, 3x2 105,0 mm.
Flugabwehr Nahbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 127, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionsradius: 2,0 km.
Flugabwehr Mittelbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 25, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionsradius: 3,5 km.
Flugabwehr Fernbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 77, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionsradius: 5,2 km.
Anzahl der Explosionen pro Salve: 3, Schaden pro Explosion: 1260, Aktionsradius: 3,5–5,2 km.
Höchstgeschwindigkeit: 28,0 Knoten. Wendekreisradius: 680 m. Ruderstellzeit: 9,8 s. Erkennbarkeit über Wasser: 12,8 km. Erkennbarkeit in der Luft: 6,6 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 9,5 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schnelles Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 10 s.
Nachladezeit 40 s;
Ladungen 4
Slot 2 - Reparaturmannschaft
Dauer 28 s;
TP pro Sekunde 157,0;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Slot 3 - Hydroakustische Suche
Dauer 110 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite 3,8 km;
Schiffs-Erkennungsreichweite 5,5 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Slot 3 - Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %;
Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Slot 4 - Jäger
Dauer 60 s;
Jäger 2;
Aktionsradius 3,0 km;
Nachladezeit: 90 s;
Ladungen: 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren, aber mit den besten verfügbaren Modulen aufgeführt. Die Werte können sich während des Tests ändern.
Deutscher Kreuzer Admiral Scheer, Stufe VII

Als Schwesterschiff der Graf Spee und der Deutschland diente sie ebenfalls im Spanischen Bürgerkrieg in einer aktiveren Rolle und bombardierte die Stadt Almería.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs unternahm sie Handelsüberfalloperationen im Südatlantik und Indischen Ozean.
Insgesamt war sie das erfolgreichste deutsche Überwasserkriegsschiff bei Handelsüberfällen und versenkte 17 Schiffe mit einer Bruttotonnage von 113.223 Tonnen.
Ihre spätere Kriegskarriere verlief deutlich ruhiger als die ihrer Schwesterschiffe. Nach ihrer Fahrt als Teil der Einsatzgruppe zum Angriff auf den Konvoi PQ-17 wurde sie nach Deutschland zurückgebracht, um als Schulschiff zu dienen. 1944 kehrte sie in den aktiven Dienst zurück, um die deutschen Streitkräfte an der Ostfront zu unterstützen.
Nachdem sie im März 1945 zur Reparatur nach Kiel verlegt worden war, wurde sie im April von RAF-Bombern versenkt. Das Schiff wurde teilweise verschrottet, die Reste wurden vergraben.
Admiral Scheer
Deutscher Kreuzer Admiral Scheer, Stufe VII
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 38.900.
Panzerung: 25 mm.
Feuerdauer: 60 s.
Torpedoschutz: 22 %.
Artillerie:
Hauptbatterie: 2 x 3 283 mm.
Feuerreichweite: 16,4 km.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 3.200. Durchschlagskraft durch HE-Granaten: 71 mm. Brandwahrscheinlichkeit: 20,0 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 910 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 8.400. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 910 m/s.
Nachladezeit: 23,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 27,7 s.
Maximale Streuung: 186 m.
Sigma: 2,00.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 25,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 6,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 1.
Maximaler Bombenschaden: 3400.
Torpedos
2x4 533 mm.
Maximaler Schaden: 13700.
Reichweite: 8,0 km.
Geschwindigkeit: 65 kt.
Nachladezeit: 100 s.
Torpedoerkennbarkeit: 1,3 km.
Sekundärbewaffnung:
Reichweite: 6,3 km
3x2 105,0 mm.
Nachladezeit: 2,2 s.
Maximaler Schaden durch Sprenggranaten: 1200. Brandwahrscheinlichkeit: 5 %. Anfangsgeschwindigkeit der Sprenggranaten: 900 m/s. Durchschlagskraft der Sprenggranaten: 26 mm.
8x1 150,0 mm.
Nachladezeit: 4,7 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 8 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 875 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 38 mm.
Flugabwehr:
Flugabwehr: 8x1 40,0 mm, 9x2 20,0 mm, 6x4 20,0 mm, 3x2 105,0 mm.
Flugabwehr Nahbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 172, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionsbereich: 2,0 km;
Flugabwehr Mittlere Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 119, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionsbereich: 3,5 km;
Flugabwehr Fernbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 67, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionsbereich: 5,2 km; Anzahl der Explosionen pro Salve: 3, Schaden pro Explosion: 1330, Aktionszone: 3,5–5,2 km.
Höchstgeschwindigkeit: 28,3 Knoten. Wendekreisradius: 660 m. Ruderstellzeit: 9,3 s. Oberflächenerkennbarkeit: 13,3 km. Lufterkennbarkeit: 7,0 km. Erkennbarkeit nach Feuern der Hauptgeschütze im Nebel: 9,9 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schnelles Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 10 s;
Nachladezeit: 40 s;
Ladungen: 4
Slot 2 – Reparaturmannschaft
Dauer: 28 s;
Spr. pro Sekunde: 194,5;
Nachladezeit: 80 s;
Ladungen: 3
Slot 3 – Hydroakustische Suche
Dauer: 110 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite: 3,8 km;
Schiffserfassungsreichweite 5,5 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Slot 3 – Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %;
Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Slot 4 – Jäger
Dauer 60 s;
Jäger 2;
Aktionsradius 3,0 km;
Nachladezeit 90 s;
Ladungen 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren, aber mit den besten verfügbaren Modulen aufgeführt. Die Werte können sich während des Tests ändern.
Deutscher Kreuzer Knesebeck, Stufe VIII

Eine hypothetische Version des P-Klasse-Designs mit 305-mm-Hauptbatteriegeschützen, die in den 1930er Jahren als vielversprechende Bewaffnung für neue Schiffe galten.
Das Schiff ist nach Karl Friedrich von dem Knesebeck benannt, einem der wichtigsten preußischen Heerführer während der Napoleonischen Kriege.
Knesebeck
Deutscher Kreuzer Knesebeck, Stufe VIII
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 49.400.
Panzerung: 27 mm.
Feuerdauer: 60 s.
Torpedoschutz: 13 %.
Artillerie:
Hauptbatterie: 2 x 3 305 mm.
Feuerreichweite: 16,8 km.
Maximaler Schaden durch Sprenggranaten: 3.600. Durchschlagskraft der Sprenggranaten: 76 mm. Brandwahrscheinlichkeit: 27,0 %. Sprenggeschwindigkeit: 865 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 9400. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 865 m/s.
Nachladezeit: 23,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 30,0 s.
Maximale Streuung: 189 m.
Sigma: 2,10.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 30,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 7,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 2.
Maximaler Bombenschaden: 4200.
Torpedos
2x4 533 mm.
Maximaler Schaden: 14400.
Reichweite: 9,5 km.
Geschwindigkeit: 65 kt.
Nachladezeit: 110 s.
Torpedoerkennbarkeit: 1,3 km.
Sekundärbewaffnung:
Reichweite: 7,6 km
2x2 150,0 mm
Nachladezeit: 4,6 s
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 8 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 875 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 38 mm
8x2 128,0 mm
Nachladezeit: 4,1 s
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1500. Brandwahrscheinlichkeit: 5 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 900 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 32 mm
Flugabwehr:
Flugabwehr: 8x2 128,0 mm, 6x2 37,0 mm, 16x4 20,0 mm
Flugabwehr auf kurze Distanz: Dauerschaden pro Sekunde: 207, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionsbereich: 2,0 km;
Flugabwehr mittlere Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 112, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 3,5 km;
Flugabwehr lange Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 126, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 6,0 km;
Anzahl der Explosionen pro Salve: 6, Schaden pro Explosion: 1470, Aktionszone: 3,5–6,0 km.
Höchstgeschwindigkeit: 32,5 Knoten. Wendekreisradius: 760 m. Ruderstellzeit: 12,4 s. Erkennbarkeit über Wasser: 13,9 km. Erkennbarkeit in der Luft: 7,9 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 11,0 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schnelles Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 10 s;
Nachladezeit: 40 s;
Ladungen: 4
Slot 2 – Reparaturmannschaft
Dauer: 28 s;
PS pro Sekunde 247,0;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Slot 3 – Hydroakustische Suche
Dauer 120 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite 4,0 km;
Schiffs-Erkennungsreichweite 6,0 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Slot 3 – Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %; Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren, aber mit den besten verfügbaren Modulen aufgeführt. Die Werte können sich während des Tests ändern.
Deutscher Kreuzer Manteuffel, Stufe IX

Ein großes Schiff, das als Übergangsstadium zwischen Kreuzer und Schlachtschiff angesehen werden konnte. Es war mit sechs 350-mm-Hauptbatteriegeschützen ausgestattet, die 1935 als Hauptbewaffnung zukünftiger Schlachtschiffe in Betracht gezogen wurden.
Der Kreuzer wurde zu Ehren von Generalfeldmarschall Edwin von Manteuffel (1809–1885), einem der berühmtesten deutschen Kommandanten im Deutsch-Französischen Krieg, benannt.
Manteuffel
Deutscher Kreuzer Manteuffel, Stufe IX
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 59.300
Panzerung: 27 mm
Feuerdauer: 60 s
Torpedoschutz: 22 %
Artillerie:
Hauptbatterie: 3 x 2 350 mm
Feuerreichweite: 17,6 km
Maximaler Schaden durch Sprenggranaten: 4.000
Durchschlagskraft durch Sprenggranaten: 88 mm Brandwahrscheinlichkeit: 27,0 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 815 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 10500. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 815 m/s.
Nachladezeit: 25,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 30,0 s.
Maximale Streuung: 196 m.
Sigma: 2,10.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 30,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 7,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 2.
Maximaler Bombenschaden: 4200.
Torpedos
2x4 533 mm.
Maximaler Schaden: 14400.
Reichweite: 9,5 km.
Geschwindigkeit: 65 kt.
Nachladezeit: 110 s. Torpedoerkennbarkeit: 1,3 km.
Sekundärbewaffnung:
Reichweite: 8,0 km.
3x2 150,0 mm.
Nachladezeit: 4,6 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 8 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 875 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 38 mm.
9x2 128,0 mm.
Nachladezeit: 4,1 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1500. Brandwahrscheinlichkeit: 5 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 900 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 32 mm.
Flugabwehr:
Flugabwehr: 9x2 128,0 mm, 14x4 20,0 mm, 6x2 55,0 mm.
Flugabwehr Nahbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 175, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionszone: 2,0 km;
Flugabwehr Mittelbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 221, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 3,7 km;
Flugabwehr Fernbereich: Dauerschaden pro Sekunde: 137, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 6,0 km;
Anzahl der Explosionen pro Salve: 6, Schaden pro Explosion: 1540, Aktionszone: 3,5–6,0 km.
Höchstgeschwindigkeit: 32,5 Knoten. Wendekreisradius: 840 m. Ruderstellzeit: 13,6 s. Erkennbarkeit über Wasser: 14,5 km. Erkennbarkeit in der Luft: 11,5 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 12,8 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schnelles Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 10 s; Nachladezeit 40 s;
Ladungen 4
Steckplatz 2 – Reparaturmannschaft
Dauer 28 s;
PS pro Sekunde 296,5;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Steckplatz 3 – Hydroakustische Suche
Dauer 120 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite 4,0 km;
Schiffs-Erkennungsreichweite 6,0 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Steckplatz 3 – Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %;
Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren, aber mit den besten verfügbaren Modulen aufgeführt. Die Werte können sich während des Tests ändern.
Deutscher Kreuzer Prinz Adalbert, Stufe X

Ein überschwerer Kreuzer, eine hypothetische Weiterentwicklung der Idee eines mächtigen Hochseeschiffs mit Schlachtschiffgeschützen.
Das Schiff übernahm den Namen seines Vorgängers, des Panzerkreuzers der Kaiserlichen Marine, der im Ersten Weltkrieg während eines Kampfeinsatzes versenkt wurde.
Prinz Adalbert
Deutscher Kreuzer Prinz Adalbert, Stufe X
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 63.900. Panzerung: 27 mm. Feuerdauer: 60 s.
Torpedoschutz: 37 %.
Artillerie:
Hauptbatterie: 3 x 3 350 mm.
Feuerreichweite: 18,2 km.
Maximaler Schaden durch Sprenggranaten: 4.000. Durchschlagskraft durch Sprenggranaten: 88 mm. Brandwahrscheinlichkeit: 27,0 %. Sprenggeschwindigkeit: 815 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 10500. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 815 m/s.
Nachladezeit: 27,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 30,0 s.
Maximale Streuung: 201 m.
Sigma: 2,1.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 30,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 8,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 2.
Maximaler Bombenschaden: 4900.
Torpedos
2 x 5 533 mm.
Maximaler Schaden: 14400.
Reichweite: 9,5 km.
Geschwindigkeit: 65 kt.
Nachladezeit: 110 s.
Torpedoerkennbarkeit: 1,3 km.
Sekundärbewaffnung:
Reichweite: 8,3 km
4x3 150,0 mm
Nachladezeit: 6,3 s
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 8 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 960 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 38 mm
9x2 128,0 mm
Nachladezeit: 3,6 s
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1500. Brandwahrscheinlichkeit: 5 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 900 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 32 mm
Flugabwehr:
Flugabwehr: 9x2 128,0 mm, 14x2 30,0 mm, 6x2 55,0 mm
Flugabwehr auf kurze Distanz: Dauerschaden pro Sekunde: 280, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionsbereich: 3,0 km;
Flugabwehr mittlere Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 242, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 4,0 km;
Flugabwehr lange Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 130, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 6,0 km;
Anzahl der Explosionen pro Salve: 6, Schaden pro Explosion: 1610, Aktionszone: 3,5–6,0 km.
Höchstgeschwindigkeit: 33,0 Knoten. Wendekreisradius: 900 m. Ruderstellzeit: 14,1 s. Erkennbarkeit über Wasser: 14,7 km. Erkennbarkeit in der Luft: 9,6 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 13,0 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schnelles Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 10 s;
Nachladezeit: 40 s;
Ladungen: 4
Slot 2 – Reparaturmannschaft
Dauer: 28 s;
PS pro Sekunde 319,5;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Slot 3 – Hydroakustische Suche
Dauer 120 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite 4,0 km;
Schiffs-Erkennungsreichweite 6,0 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Slot 3 – Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %; Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren, aber mit den besten verfügbaren Modulen aufgeführt. Die Werte können sich während des Tests ändern.
Japanischer Kreuzer Kushiro, Stufe X

Ein Schiff, das, wie die Mogami-Klasse, als leichter Kreuzer auf Kiel gelegt und erst später wiederbewaffnet werden konnte, wurde nach einem japanischen Fluss benannt.
Im Gefecht wird die Kushiro Fans japanischer schwerer Kreuzer mit ihren guten Eigenschaften für Sprenggranaten und Torpedos begeistern. Im Vergleich zur Zaō verfügt sie über ein stärkeres Verbrauchsmaterial, darunter eine verbesserte Reparaturmannschaft mit schnellerer Abkühlung und besserer Trefferpunktwiederherstellung. Darüber hinaus behält sie das typische Verbrauchsmaterialset japanischer Kreuzer bei: Hydroakustische Suche/Defensives Flugabwehrfeuer und Aufklärer/Jäger. Allerdings kann die Kushiro erstmals auf einem japanischen schweren Kreuzer mit dem Verbrauchsmaterial „Abluft-Nebelerzeuger“ ausgestattet werden, ähnlich dem italienischer Kreuzer.
Zu ihren Nachteilen zählen die langsame Turmdrehgeschwindigkeit, der große Wendekreis und die unterdurchschnittliche Torpedoreichweite. In Kombination mit ihrer großen Zitadelle erfordert dies vorsichtiges Manövrieren, um schweren Schaden zu vermeiden. Glücklicherweise sollten ihr Abgasrauch und ihre starke Heilung diese weniger verheerend machen, als sie es sonst gewesen wären.
Im Gefecht muss die Kushiro ein gutes Lagebewusstsein bewahren, um ihre Feuerkraft zu maximieren und gleichzeitig potenzielle Bedrohungsrichtungen im Auge zu behalten. Ihre Verbrauchsmaterialien ermöglichen es ihr, ihre weniger hervorragende Handhabung auszugleichen. Besonders wichtig ist der Einsatz des Abgasrauchgenerators, um sowohl aggressive Vorstöße zu ermöglichen als auch Rückzugsziele zu decken. Angesichts eurer großen Zitadelle könnten weite Wendungen euer Ende bedeuten.
Kushiro
Japanischer Kreuzer Kushiro, Stufe X
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 50.200.
Panzerung: 25 mm.
Feuerdauer: 30 s.
Torpedoschutz: 13 %.
Artillerie:
Hauptbatterie: 5x2 203 mm.
Feuerreichweite: 17,2 km.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 3300. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 34 mm. Brandwahrscheinlichkeit: 17,0 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 840 m/s.
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 4700. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 840 m/s.
Nachladezeit: 10,6 s.
180-Grad-Wendezeit: 30,0 s.
Maximale Streuung: 151 m.
Sigma: 2,05.
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 30,0 s.
Verfügbare Flüge: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 8,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 2.
Maximaler Bombenschaden: 4900.
Torpedos
4x4 610 mm.
Maximaler Schaden: 21367.
Reichweite: 8,0 km.
Geschwindigkeit: 76 kt
Nachladezeit: 100 s
Torpedoerkennbarkeit: 1,8 km
Sekundärbewaffnung:
6 x 2 100,0 mm
Reichweite: 7,3 km
Nachladezeit: 2,9 s
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1700. Brandwahrscheinlichkeit: 6 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 1000 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 30 mm
Flugabwehr:
Flugabwehr: 10 x 3 25,0 mm, 20 x 1 25,0 mm, 6 x 2 100,0 mm, 10 x 2 40,0 mm
Flugabwehr auf kurze Distanz: Dauerschaden pro Sekunde: 144, Trefferwahrscheinlichkeit: 85 %, Aktionszone: 2,5 km;
Flugabwehr mittlere Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 189, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 3,5 km;
Flugabwehr lange Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 151, Trefferwahrscheinlichkeit: 90 %, Aktionszone: 5,8 km;
Anzahl der Explosionen pro Salve: 6, Schaden pro Explosion: 1540, Aktionszone: 3,5–5,8 km.
Höchstgeschwindigkeit: 34,5 Knoten. Wendekreisradius: 860 m. Ruderstellzeit: 8,5 s. Erkennbarkeit über Wasser: 12,7 km. Erkennbarkeit in der Luft: 7,6 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 7,6 km.
Verbrauchsmaterial:
Slot 1 – Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 5 s;
Nachladezeit: 60 s;
Ausrüstung: unbegrenzt.
Slot 2 – Reparaturteam
Dauer: 28 s;
TP pro Sekunde 331,32;
Nachladezeit 60 s;
Ladungen 4
Steckplatz 3 – Abgasnebelerzeuger
Dauer 30 s;
Nebelausbreitungszeit 10 s;
Radius 450,0 m;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 4
Steckplatz 4 – Hydroakustische Suche
Dauer 100 s;
Torpedo-Erkennungsreichweite 3,5 km;
Schiffs-Erkennungsreichweite 5,0 km;
Nachladezeit 120 s;
Ladungen 3
Steckplatz 4 – Defensives Flugabwehrfeuer
Dauer 40 s;
Durchschnittlicher Flugabwehrschaden +50 %; Schaden im Explosionsradius von Granaten aus Mittel- und Langstrecken-Flugabwehr 300 %;
Nachladezeit 80 s;
Ladungen 3
Steckplatz 5 – Jäger
Dauer 60 s;
Jäger: 4;
Aktionsradius: 3,0 km;
Nachladezeit: 90 s;
Ladungen: 3
Slot: 5 – Aufklärungsflugzeuge
Dauer: 100 s;
Feuerreichweite der Hauptbatterie: +20,0 %;
Nachladezeit: 240 s;
Ladungen: 4
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren angegeben. Änderungen während des Tests vorbehalten.
Italienisches Superschlachtschiff Affondatore

Die italienische Version des Konzepts des „maximalen Schlachtschiffs“ – ein Schiff mit unbegrenzter Verdrängung und extrem starker Artilleriebewaffnung.
Das Schlachtschiff erhielt seinen Namen von einem der ersten italienischen Panzerschiffe, der berühmten Affondatore (wörtlich „Senker“), dem italienischen Flaggschiff in der Schlacht von Lissa 1866.
Die Affondatore spielt sich ähnlich wie ihr Gegenstück der Stufe X und kombiniert eine große Geschützrohranzahl mit Zugriff auf leistungsstarke AP-Granaten, die extrem schwere Salven ermöglichen. Im Gegensatz zu den Schiffen ihres Forschungsbaums verfügt die Affondatore nicht über SAP-Granaten für ihre Hauptgeschütze. Sie verfügt über die typische starke Panzerung italienischer Schlachtschiffe, die einen guten Schutz der Zitadelle gewährleistet.
Was ihre Verbrauchsmaterialien betrifft, verfügt sie über verbesserten Abgasrauch mit größerem Radius, längerer Einwirkzeit und schnellerer Abkühlung. Dadurch können Sie ihn je nach Situation häufiger einsetzen.
Ihre Hauptnachteile sind die mittelmäßige Genauigkeit und die im Vergleich zu Schiffen vergleichbarer Stufen relativ geringe Reichweite. Das bedeutet, dass Sie auf Distanzen zurückgreifen müssen, in denen Sie sich auf ihren soliden Schutz verlassen müssen. Aufgrund ihrer Größe ist ihre Handhabung zudem nicht optimal, und Torpedos stellen eine allgegenwärtige Bedrohung dar.
Die Affondatore verfügt außerdem über Gefechtsanweisungen, die durch Treffer der Hauptbatteriegeschütze aufgeladen werden. Diese erhöhen die Feuerrate, Durchschlagskraft und Streuung der Sekundärbatterie und erhöhen die Schiffsgeschwindigkeit um 10 %. Die Gefechtsanweisungen erhöhen jedoch nicht die Reichweite Ihrer Sekundärbatterie. Um sie optimal zu nutzen, müssen Sie daher auf extrem kurze Distanz herankommen – eine Situation, in der Ihr solider Panzerschutz und Ihr verbesserter Abgasrauch von entscheidender Bedeutung sind.
Wir empfehlen Ihnen, während Sie die Affondatore steuern, Gegner auf mittlere Distanz anzugreifen und sich auf die Stärke ihrer Hauptbatterie zu verlassen. Warten Sie auf den richtigen Moment – wenn Ihre Gefechtsanweisungen aufgeladen sind und sich ein verwundbarer Gegner in der Nähe befindet – und verringern Sie dann die Distanz. Sobald ihr dem Gegner sehr nahe seid, aktiviert die Gefechtsanweisungen, um euren Sekundärgeschützen verheerende Kraft zu verleihen und sie auf den Gegner zu richten. Der Abgas-Nebelgenerator der Affondatore hilft euch außerdem, die Reichweite des Gegners zu verringern und dessen Sekundärgeschütze optimal zu nutzen. Alternativ können euch sowohl der Nebel als auch die durch die Gefechtsanweisungen gewährte Geschwindigkeitssteigerung helfen, ungünstigen Begegnungen zu entgehen.
Affondatore
Italienisches Superschlachtschiff Affondatore
Überlebensfähigkeit:
Trefferpunkte: 115.600
Panzerung: 32 mm
Torpedoschutz: 31 %
Artillerie:
Hauptbatterie: 4x4 406 mm
Feuerreichweite: 19,3 km
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 5.700
Panzerdurchschlagskraft durch HE-Granaten: 68 mm
Brandwahrscheinlichkeit: 36,0 %
Anfangsgeschwindigkeit der HE-Granaten: 836 m/s
Maximaler Schaden durch AP-Granaten: 13050. AP-Anfangsgeschwindigkeit: 836 m/s.
Nachladezeit: 35,0 s.
180-Grad-Wendezeit: 40,0 s.
Maximale Streuung: 255 m.
Sigma: 1,60.
Kampfanweisung – Direkte Kontrolle über die Besatzung der Sekundärbatterie:
Treffer eines gegnerischen Schiffes mit einer Hauptbatteriegranate: 3,5 %.
Aktionszeit: 45,0 s. Zeit bis zum Fortschrittsverlust: 60,0 s. Fortschrittsverlust pro Sekunde: 5,0 %.
Aktivierungseffekte:
Nachladezeit der Sekundärbatterie: -75,0 %
Durchschlagskraft der Sprenggranaten der Sekundärbatterie: +100,0 %
Maximale Streuung der Sekundärbatteriegranaten: -80,0 %
Schiffsgeschwindigkeit: +10,0 %
Luftangriff (DC):
Nachladezeit: 30,0 s.
Verfügbare Flugreihen: 2.
Anzahl der Flugzeuge im Angriffsflug: 1. Maximale Reichweite: 11,0 km. Anzahl der Bomben in der Nutzlast: 2.
Maximaler Bombenschaden: 4900.
Sekundärbewaffnung:
6x3 135,0 mm.
Reichweite: 7,3 km.
Nachladezeit: 6,1 s.
Maximaler Schaden durch HE-Granaten: 1950. Brandwahrscheinlichkeit: 9 %. HE-Anfangsgeschwindigkeit: 875 m/s. Durchschlagskraft der HE-Granaten: 23 mm.
Flugabwehr:
Flugabwehr: 14x1 76,2 mm, 6x3 135,0 mm.
Flugabwehr mittlere Reichweite: Dauerschaden pro Sekunde: 980, Trefferwahrscheinlichkeit: 75 %, Aktionszone: 4,0 km.
Flugabwehr auf lange Distanz: Dauerschaden pro Sekunde: 49, Trefferwahrscheinlichkeit: 75 %, Aktionszone: 4,6 km;
Anzahl der Explosionen pro Salve: 3, Schaden pro Explosion: 1540, Aktionszone: 3,5–4,6 km.
Höchstgeschwindigkeit: 30,0 Knoten. Wendekreisradius: 1020 m. Ruderstellzeit: 20,2 s. Erkennbarkeit über Wasser: 17,4 km. Erkennbarkeit aus der Luft: 16,2 km. Erkennbarkeit nach Abfeuern der Hauptgeschütze im Nebel: 17,5 km.
Verbrauchsmaterial:
1 Platz – Schadensbegrenzungsteam
Dauer: 15 s
Nachladezeit: 80 s
Ausrüstung: unbegrenzt
2 Plätze – Reparaturteam
Dauer: 28 s
PS: 578,0
Nachladezeit: 80 s
Ladungen: 4
3 Plätze – Abgas-Nebelgenerator
Dauer: 60 s
Nebelausbreitungszeit: 15 s
Radius: 900,0 m
Nachladezeit: 120 s
Ladungen: 3
Alle Werte sind ohne Besatzungs- und Upgrade-Modifikatoren angegeben. Änderungen während der Tests vorbehalten.
Darüber hinaus präsentieren wir nun das finale Aussehen des sowjetischen Schlachtschiffs Sibir (Stufe X) und des französischen Kreuzers Amiral Lartigue (Stufe X).

Bitte beachten Sie, dass alle Informationen im Entwicklungsblog vorläufig sind. Angekündigte Anpassungen und Funktionen können sich während des Tests noch mehrfach ändern. Die endgültigen Informationen werden auf der Website unseres Spiels veröffentlicht.
