Geschlossener Test 14.7 – Änderungen an Flugzeugträgern und Verbesserungen der Überlebensfähigkeit

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ww_michael
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Geschlossener Test 14.7 – Änderungen an Flugzeugträgern und Verbesserungen der Überlebensfähigkeit

Beitrag: # 4242Beitrag ww_michael »

Update 14.7 ist ein Schritt in Richtung größerer Änderungen an Flugzeugträgern und den zugehörigen Flugmechaniken und konzentriert sich auf die Behebung zentraler Probleme. Unsere Tests und Feinabstimmungen laufen weiter, um ein verbessertes Spielerlebnis zu gewährleisten. Obwohl sich viele Änderungen noch in der Entwicklung befinden, möchten wir einige der bereits vorbereiteten Optimierungen, Komfortfunktionen und Verbesserungen bereits vor dem nächsten geschlossenen Test auf den Live-Servern implementieren. Weitere DevBlogs folgen später im Sommer und geben einen tieferen Einblick in weitere, sich derzeit in der Entwicklung befindliche Änderungen.

Änderungen an Flugzeugträgern und der Luftfahrt

Ein Hauptziel dieses Updates ist die Optimierung der Luftaufklärung und der Sichtbarkeitsmechanik, um sie intuitiver und konsistenter in verschiedenen Spielszenarien zu gestalten. Änderungen:

Erkennbarkeit bei Feuer reduziert
Die Lufterkennbarkeit brennender Schiffe wird nun um 2 km (vorher 3 km) erhöht und entspricht damit der Erhöhung der Oberflächenerkennbarkeit bei Feuer.
Einheitliche Flugzeug-Erkennungsreichweite

Für alle spielergesteuerten und nicht spielergesteuerten Flugzeuge (mit Ausnahme von Düsenflugzeugen) wurde eine Standard-Erkennungsreichweite von 10 km eingeführt.

Luftsichtbarkeitsabzug für Feuer entfernt

Das Abfeuern von Hauptbatteriegeschützen erhöht nicht mehr die Luftsichtbarkeit eines Schiffes.

Alle Flugzeugträger mit Sekundärbatterien verfügen nun über manuell gesteuerte Sekundärbatterien, was die Verteidigungsfähigkeit zusätzlich erhöht. Sie verwenden dasselbe System, das mit den deutschen schweren Kreuzern eingeführt wurde. Das bedeutet:

Manuell gesteuerte Sekundärbatterien erhalten Anpassungen hinsichtlich Reichweite, Genauigkeit und Nachladeparametern.

Spieler können weiterhin bestimmte Ziele für die Sekundärbatterien ihres Trägers festlegen, auch wenn sie nicht manuell gesteuert werden.

Bild

Träger verfügen nun über standardisierte Basis- und manuelle Sekundärreichweiten, ähnlich wie Überwasserschiffe. Diese Reichweiten skalieren mit der Stufe und dem Sekundärbatterietyp:
Screenshot 2025-07-08 at 15-51-48 Development blog.png
Screenshot 2025-07-08 at 15-51-48 Development blog.png (46.03 KiB) 38 mal betrachtet
Verbessert wurde der Sekundärbatterietyp, der zwar bessere Reichweitenparameter als der Standard aufweist, aber den charakteristischeren Batterien deutscher und französischer Schiffe unterlegen ist. Ein Beispiel hierfür ist die Shinano, der in Zukunft weitere Schiffe folgen könnten.

Um eine ausgewogene Leistung zu gewährleisten, werden bei vielen Trägern die Nachladezeiten der Basis-Sekundärbatterien und die Granatenballistik angepasst. Diese Änderungen zielen darauf ab, die DPM-Konsistenz zu verbessern und einen komfortablen Einsatz auch auf größere Einsatzdistanzen zu ermöglichen, insbesondere wenn sie vollständig für Sekundärbatterien ausgelegt sind.

Änderungen an der Trägerbalance

IV Langley
:

Nachladezeit der Sekundärbatterie reduziert: 7 auf 2,5 s

IV Hōshō
:

Nachladezeit der Sekundärbatterie reduziert: 8 auf 3 s

IV Hermes
:

Die Ballistik der 102-mm-Sekundärbatterien wurde geändert und fällt nun etwas flacher aus.

IV Komsomolets
:

Die Ballistik der 130-mm-Sekundärbatterien wurde geändert und fällt nun auf beiden Rümpfen etwas flacher aus.

VI Ranger
:

Nachladezeit der Sekundärbatterie reduziert: 4,5 auf 3,5 s
Die Ballistik der 127-mm-Sekundärbatterien wurde geändert und fällt nun etwas flacher aus.

VI Béarn
:

Nachladezeit der Sekundärbatterie reduziert: 9 auf 5,5 s

VI E. Loewenhardt
:

Die Ballistik der 105-mm-Sekundärbatterien wurde geändert und fällt nun etwas flacher aus.

VIII Aquila
:

Sekundärbatterie-Nachladezeit von 10,7 auf 3,1 s reduziert

VIII Yorktown
:

Sekundärbatterie-Nachladezeit von 6 auf 3,1 s reduziert

Ballistik der 127-mm-Sekundärbatterie-Granaten geändert, sie werden etwas flacher

VIII Hornet
/VIII AL Hornet
:

Sekundärbatterie-Nachladezeit von 6 auf 2,7 s reduziert

Ballistik der 127-mm-Sekundärbatterie-Granaten geändert, sie werden etwas flacher

VIII Enterprise
:

Ballistik der 127-mm-Sekundärbatterie-Granaten geändert, sie werden etwas flacher

VIII Graf Zeppelin
/VIII Graf Zeppelin B
:

Ballistik der 105-mm-Sekundärbatterie-Granaten geändert, sie werden etwas flacher

VIII Kaga
/VIII Kaga B
:

Ballistik der 127-mm-Sekundärbatterie-Granaten geändert, sie werden flacher

VI Ryūjō
/VIII Shōkaku
/X Shinano
:

Die Ballistik der 127-mm-Sekundärbatteriegranaten wurde geändert und fällt nun etwas flacher aus.

X Essex
:

Die Ballistik der 127-mm-Sekundärbatteriegranaten wurde geändert und fällt nun etwas flacher aus.

UI-Verbesserungen für die Sekundärbatteriebewaffnung

Verbesserungen der Tooltips im Hafen und im Gefecht verbessern das Spielerlebnis mit manuell gesteuerten Sekundärbatterien. Bei Schiffen mit Sekundärbewaffnung mehrerer Kaliber zeigen die Tooltips nun einen einheitlichen Abschnitt mit allgemeinen Parametern wie der Sekundärreichweite im automatischen und manuellen Feuermodus an. So können Spieler die Leistung auf einen Blick beurteilen. Bei Schiffen mit nur einem Sekundärbatteriekaliber werden diese Werte weiterhin im Standardbereich neben anderen Waffeneigenschaften angezeigt.

Bild

Änderungen an Feuer und Schadenskontrolle

Flugzeugträger sind nun stärkerem und länger anhaltendem Feuer ausgesetzt, was anhaltende Artilleriegefechte riskanter macht. Eine verbesserte Schadenskontrollgruppe gleicht diese Anpassungen jedoch aus:

Feuerdauer erhöht: 5 auf 45 s

Feuerschaden pro Sekunde reduziert: 1 auf 0,3 %

Schadenskontrollgruppe aktualisiert:

Dauer verringert: 60 auf 30 s

Abklingzeit verringert: 90 auf 70 s

Diese Änderungen sollen die strategische Wirkung von Feuer im Kampf gegen oder als Träger erhöhen.
Verbesserte Überlebensfähigkeit gegen Luft- und Akustiktorpedos

Die Überlebensmechanik aller Schiffe wird ebenfalls deutlich angepasst, da die Schadensmechanik für Luft- und Akustiktorpedos geändert wurde.

Derzeit kann ein Torpedo je nach getroffenem Bereich auf zwei verschiedene Arten Schaden verursachen:

So funktioniert die Schadensanwendung jetzt

Ab Update 14.7 können Luft- und Akustiktorpedos keinen Zitadellenschaden mehr verursachen. Trifft ein solcher Torpedo den Torpedogürtel eines Schiffes, erhält dieses nicht nur die durch die Panzerung gewährte Schadensreduzierung, sondern behält auch die gleiche Heilungsfähigkeit, als hätte der Torpedo einen ungeschützten Teil der Zitadelle getroffen. Schiffe, die durch Akustik- und Lufttorpedos beschädigt wurden, können nun grundsätzlich den gleichen Prozentsatz ihrer verlorenen TP wiederherstellen, unabhängig davon, wo sie getroffen wurden, einschließlich der Zitadelle.

Diese Änderung zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegen U-Boote und Flugzeugträger zu verbessern. Darüber hinaus betont dieses Update die Tödlichkeit und das Risiko von Schiffstorpedos im Vergleich zu leichter einsetzbaren, aber weniger schädlichen Akustik- und Lufttorpedos.

Bitte beachten Sie, dass alle Informationen im Entwicklungsblog vorläufig sind. Angekündigte Anpassungen und Features können sich während des Tests noch mehrfach ändern. Die endgültigen Informationen werden auf der Website unseres Spiels veröffentlicht.
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